Im Test: Fahrbericht Suzuki Swift Sport
Ehrliche Technik ohne Schnickschnack, unverfälschtes Autofahren – der Suzuki Swift Sport mit seinem munteren, drehfreudigen 1.6er Sauger ist ein Quell der Freude, der sich wohlig nach vergangenen Tagen anfühlt. Ganz ohne Downsizing-Quark oder Mini-Turbo als Anfahrhilfe vermitteln spaßige 136 Pferdchen im japanischen Kleinwagen ganz eigenen Fahrspaß. Und sparsam ist er dabei auch noch.
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Ich gebe unumwunden zu: Bei der Betrachtung des Suzuki Swift Sport bin ich befangen – nicht zuletzt nach den Er-Fahrungen während der Suzuki Driving Xperience im letzten Jahr. Er wäre für mich ein aussichtsreicher Kandidat, wenn bei mir privat eine Neuanschaffung anstünde. Er sieht scharf aus, steht für puren Fahrspaß bei relativ einfach gehaltener, wenig komplexer Technik und kann sowohl alltagstauglich und sparsam als auch hastig und dynamisch bewegt werden. Und letztlich stimmen obendrein Verbrauch und Preis/Leistung.